Sie

üben den Lehrberuf mit Freude und Leidenschaft aus, haben sich hohe Ziele gesetzt und wollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch wohlwollend begleiten und Orientierung geben.

Dennoch erleben Sie im schulischen oder universitären Alltag häufig Stress und Momente der Überlastung – auch weil die Erwartungen und Anforderungen an Lehrende stetig zunehmen.

Sie sind zu oft unzufrieden, erleben sich als pädagogisch zu wenig wirksam und wünschen sich mehr wertschätzende Resonanz und konstruktiven kollegialen Austausch.

Wir

Jan-Claas Beermann und Kerstin Schicke  –  sind erfahrene Lehrende, die sich in Schule und Universität auskennen und dort arbeiten.

Wir begleiten supervisorische Prozesse in Schulen und Universitäten sowie in sozialen und medizinischen Einrichtungen. In der Regel arbeiten wir einzeln – Teams und Gruppen begleiten wir teilweise zu zweit.

Die methodische Grundlage unserer supervisorischen Arbeit ist der Gestalt-Ansatz.

Supervision

  • sorgt für entlastenden Austausch und erweitert Ihren pädagogischen Handlungsspielraum.
  • schafft Klarheit im Hinblick auf Ihre pädagogische Identität und Ihr berufliches Rollenverständnis.
  • stärkt Ihre kommunikativen Fähigkeiten und Ihre emotionale Stabilität in Schule und Universität.

Was kann Gestaltsupervision

Mit den erfahrungsorientierten Methoden des Gestalt-Ansatzes lassen sich Situationen im schulischen oder universitären Kontext – beispielsweise in einer Fallbesprechung – nicht nur analysieren und besprechen, sondern die jeweils wirksame Dynamik auch gemeinsam erleben.

In der Supervision ermöglicht dies ein neuartiges Begreifen, das über die Grenzen von Nachdenken und Bewerten hinausgeht.

Die präzise und kritische, aber stets wohlwollende und wertschätzende Betrachtung der Beziehungs- und Kontaktgestaltung der Beteiligten ist dabei entscheidend.

Gestaltsupervision ermöglicht, Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen, zu verstehen und auszusprechen. Das schafft Entlastung und Freiräume, um gute Lösungen zu finden.

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Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Kerstin Schicke und Jan-Claas Beermann
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